Mengele
-Totentanz wurde um 1986 von Jean Tinguely gebaut.
Es wurde aus den Materialien Eisenschrott, Erntemaschinen der
Firma Mengele, Hippopotamus – Schädel und Elektromotoren zusammengestellt.
Es wird in
seiner Heimatstadt Basel in dem Tinguely Museum ausgestellt.
Es ist ein
14-teiliges Werk, die er aus den Trümmern eines Grossbrandes zusammengestellt
hat. Schliesslich fand er die deformierten Scherenblätter einer Maiserntemaschine
mit der Aufschrift «Mengele» und gab dem Werk diesen Namen.
Aus den übrig gebliebenen Teilen des Brands, setzte der
Tinguely seine bewegliche, von unten beleuchteter Installation zusammen,
darunter in der Mitte eine Art Hochaltar, vier «Ministranten» und Tierschädel.
Die Einzelteile des Werkes bewegen sich auf Knopfdruck in einem düsteren
Totenreigen, untermalt vom dumpfen mechanischen Knirschen. Jonas
Tinguely Totentanz ist ein «Kunstwerk», das aus mehreren Teilen besteht. Es wurde aus Teilen eines Bauerhofs gebaut, der am 26. August 1986 wegen eines Blitzeinschlages abgebrannt ist. Der Hof gehörte der Familie Daflon, die die Nachbarn von Tinguely in Neyruz waren.
Der Totentanz wurde erstmals 1987 in Venedig aufgebaut. Es
war für eine Retrospektive in der Kirche San Samuele.
Im Sommer 2017 wurde der Tinguely Totentanz in das Tinguely
Museum gebracht. Dafür wurden im Museum ein extra Raum gebaut. Der Transport
wurde von Zonder, der ein Einzelausstellung veranstaltete gesponsort. Der Raum,
indem der Totentanz jetzt steht, wurde abgedunkelt. Mit einem Knopf kann man
das 14. teilige Kunstwerk zum Bewegen bringen. Fabian
Als wir ins Museum Tinguely gingen, gab es da so einen Raum indem 14 Skulpturen zu sehen waren. Diese schuf Jean Tinguely 1986 mit den Überresten eines abgebrannten Bauernhofes, das sich in unmittelbarer Nähe seines Ateliers in Neyruz befindete. Sie bestanden aus Eisenschrott, Erntemaschinen der Firma Mengele (Augsburg), Hippopotamus-Schädel und alten Elektromotoren. Die Kunst war dabei nicht wirklich in den Figuren selbst, sondern in deren Schatten. Es gab am Boden so einen roten Knopf auf dem man alle 15 Minuten drauftreten konnte und dann bewegten sich diese Gestalten, und es sah aus als ob sie tanzten.
Dieses Werk zeigt die spätmittelalterliche Bildwelt des Totentanzes, seine Betroffenheit über die massenhaften Toten im 20. Jahrhundert und die selbst unmittelbar erfahrene Todesbedrohung. Ribana. Quelle: www.tinguely.ch
Bei diesem Kunstwerk hat Jean mit Metall und Tierknochen gearbeitet. Am 26. August 1986 ereignete sich ein Brand in einer Scheune welcher Jean dazu inspiriert hat das Kunstwerk zu bauen. Der Brand wurde durch einen Blitzschlag ausgelöst. Das Kunstwerk heisst Mengele-Totentanz. Ich denke Jean hat es nach Mengele benannt weil Mengele mit den Juden so verrückte Versuche gemacht hat. Tinguely erzählte er sei wie besessen gewesen von dem Material das durch die grosse Menge an verbranntem Heu ein besonderes Aussehen erhalten habe. Ich selber halte nicht sehr viel von dem Totentanz und auch dem Rest seiner „Kunst“. Ich habe dieses Bild aber ausgewählt weil es eigentlich trotzdem fast sein bestes Werk ist. Benjamin. Quelle: www.myswitzerland.com
In dem Bild sieht
man eine menge Schrott, aus dem Jean Tinguely neue Skukulpturen entwarf. Er
interessierte sich für das Makabre und die Vergänglichkeit.
Etwa ein Jahr nach
seiner Herzoperation entwarf er aus Schrott eines abgebrannten Bauernhofes, in
der Nähe von Neyruz, 14 unglaubliche Skulpturen. Er nannte diese Skulpturen
Mengele-Totentanz. Die Inspiration hatte er von seinen nahen Erfarungen mit dem
Tod und der Vernichtung unzähliger Menschen im 20. Jahrhundert. Den Namen für
die 14 Skulpturen kommt von seinem Leben in Basel, seine Aussage war: “In Basel
lebte ich mit dem Totentanz.“. Jana. Quelle www.tinguely.ch
Der Mengele-Totentanz wurde 1986 von Jean Tinguely gebaut. Dieser
wurde aus Eisenschrott, Landwirtschaftsmaschinen und Tierschädel
zusammengebaut.
Dieses Werk wird in seiner Heimatstadt Basel im Tinguely Museum
ausgestellt.
Der Mengele-Totentanz besteht aus 14 Teilen. Jean Tinguely baute aus
den übrigen Trümmern eines ausgebrannten Hofs, bewegliche, und von unten
beleuchtete Werke zusammen. Die Einzelteile des 14 teiligen Werks bewegen sich
auf Knopfdruck in einem düsteren Raum. Das dumpfe mechanische Knirschen und das
Schattenspiel untermalt die düstere Stimmung. Lian
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